17.7.2012 Marienkirche Süderlügum

Die Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD ist nun an der Grenze zu Dänemark in Südtondern angekommen. Unter diesen Wolken war die Heimat des Malers Emil Nolde (1867 – 1956)

Das 199. Konzert der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ findet in der Marienkirche Süderlügum statt

Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD (l) übergibt die Chronik zur Aktion an die freischaffende Kirchenmusikpädagogin Ingrid R. Sievers

Zu Beginn erklingt das Leit-Lied der Woche “Komm, Herr, segne uns” in einer Orgel-Fassung für vier Hände von Jörg Fuhr (*1963)

Aus der Gewölbekappe blickt eine Patronin auf Caroline Albrecht, die heute neben Ingrid R. Sievers ihr Debüt als Organistin gibt …

Ingrid und Bernd Sievers gestalten das Programm des Abends mit befreundeten Musikern

Das Leit-Lied dient zur Inspiration für den gesamten Abend: Die Verheißung des gelobten Landes an Abraham wird in Liedern und Geschichten erzählt – Abraham (Bernd Sievers) berichtet Sarah (Dagmar Kranz) von seinem Zwiegespräch mit Gott

Aufbruch auch musikalisch: als Rap erklingt “Weit ist das Land” von Ingrid und Bernd Sievers

Caroline Albrecht (l) als Abrahams Neffe Lot

Hildegard Lehmann, Dagmar Kranz, Rita Schröder, Silke und Jens-Uwe Albrecht, Achim Schröder und Bernd Sievers (v.l.n.r.) als Background-Chor

Während “Thema und Variationen für Orgel F-Dur” von Adolf Friedrich Hesse (1809 – 1863) erklingt, schreiben die Konzertbesucher ihren Dank und ihre Wünsche auf silberne und goldene Sterne

Jakob Albrecht sammelt die Sterne ein

Während Chor und Gemeinde den Kanon “Komm, Herr, segne uns” (Ingrid Renate Sievers, *1969) singen, trägt die Kantorin die Wünsche singend vor

Dank und Wünsche bilden den Sternenhimmel

Jens-Uwe Albrecht (*1958) mit dem von ihm auf eine Melodie von Paul McCartney geschriebenen “Segenslied”

Am Ende des Familienkonzerts erklingt noch einmal “Komm, Herr, segne uns” in der vierhändigen Fassung

In Süderlügum werden für diesen Abend die Kerzen ausgepustet. Morgen leuchten sie auf Pellworm. Die Fotos aus der Marienkirche Süderlügum sind von Andreas Schoelzel

16.7.2012 St. Nicolai Westerland/Sylt

Das 198. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet in St.Nicolai Westerland/Sylt statt. Dazu fliegt die Chronik am Morgen von Helgoland zunächst zurück aufs Festland

und reist mit der Bahn weiter zum nördlichsten Punkt der Konzertreihe

Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD (l) übergibt die Chronik der Aktion an Pastor Christoph Bornemann, der die Konzertgemeinde…

in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche begrüßt

Unter Leitung von Kantor und Organist Martin Stephan singt die Nicolai-Kantorei im ersten Teil des Konzertes Werke von Heinrich Schütz (1585 – 1672) und Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)

Juliane Kirchner (Sopran) brilliert in der Hymne für Sopran und Chor “Hör mein Bitten” (Felix Mendelssohn Bartholdy)

Der Kantor als Organist: Martin Stephan mit der Choralbearbeitung “Herzlich tut mich verlangen” op. 122 von Johannes Brahms (1833 – 1897)

Die Kantorei wandert durch die Geschichte der Chormusik mit Werken von Johannes Brahms, Anton Bruckner, John Rutter und Norman Luboff. Das Leit-Lied der Woche erklingt in einer englischen Variante: “May the Road Meet You” von Bob Chilcott (*1955)

“Sometimes I feel like a motherless Child” im Arrangement von Carsten Gerlitz (*1966)

Anton Bruckner (1824 – 1896) “Locus iste” op. 138

Den dritten Teil des Konzertes eröffnet Martin Stephan mit der Choralbearbeitung “In dir ist Freude” von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)

Anschliessend singt die Kantorei das Lied in den verschiedenen Textfassungen “In dir ist Freude” und “An hellen Tagen” im Satz von Giovanni Giacomo Gastoldi (1556 – 1609)

Mit hinreissendem Charme und betörender Leichtigkeit: Juliane Kirchner in Franz Schuberts (1797 – 1828) Ständchen “Zögernd, leise”

Am Ende des Konzertes erklingen das sechsstimmige “Abendlied” von Joseph Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) und…

“Die gute Nacht” von Robert Schumann (1810 – 1856)

Das Publikum dankt mit herzlichem Applaus

Die Fotos aus Westerland sind von Andreas Schoelzel

15.7.2012 St. Nicolai Helgoland

Das 197. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD wird in St. Nicolai auf Helgoland stattfinden. Dazu reisen die Chronik und Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD auf die einzige deutsche Hochseeinsel

und werden im helgoländer Börteboot von der Reede in den Hafen gebracht

Bei bestem Wetter erwartet St. Nicolai Helgoland die Besucher zum Konzert mit dem Danziger Trio aus Polen

Eine Verbindung von Nord- und Ostsee: die Musiker von der Ostsee spielen auf der Nordseeinsel

Der Bischofsbevollmächtigte im Sprengel Schleswig und Holstein, Gothart Magaard, begrüßt Konzertbesucher und Musiker auf der ersten Station der Konzertreihe in der neu gegründeten Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche)

Oberkirchenrätin Annette-Christine Lenk (Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg) und Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD (r) überbringen die Chronik der Aktion an die St. Nicolai-Gemeinde und die Nordkirche

Der Bischofsbevollmächtigte im Sprengel Schleswig und Holstein, Gothart Magaard (r), freut sich über die Chronik, die damit ihre Reise in der 15. Landeskirche fortsetzt

Anna Prabucka-Firley, Professorin an der Danziger Musikhochschule…

sowie Pavel Kuklinski (Violine) und Prof. Krysztof Sperski (Violoncello) eröffnen den Abend mit Variationen über das Leit-Lied der Woche “Komm, Herr, segne uns” als Uraufführung von Matti Asikainen (*1957)

Variation I – nach Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)

Variation II – nach Georges Bizet (1838 – 1875)

Variation III – nach Frédéric Chopin (1810 – 1849)

Variation IV – nach Modest Mussorgsky (1839 – 1881)

Von Marek Czerniewicz (*1974) erklingt die Uraufführung für Klaviertrio “Komm, Herr, segne uns”

mit brillianter Agogik: Trio F-Dur op. 22 von Franciszek Mirecke (1791 – 1862) – Allegro comodo – Andante sostenuto…

Allegro vivace

Perfektion im Spiel mit den Affekten: Fantasiestücke op. 88 von Robert Schumann (1810 – 1856) – Romanze – Humoreske…

Duett und Finale

Als Zugaben erklingen das Scerzo aus dem Trio g-moll von Frederic Chopin und das anrührende Wiegenlied von Leo Nadelmann (1913 – 1998)

Der Bischofsbevollmächtigte  Gothart Magaard, Peter Meinhardt (stellvertretender Bürgermeister Helgoland), Johannes Kirchberg (Kantor im oldenburgischen Blexen), Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD und OKR Annette-Christine Lenk (v.r.n.l.) schicken die Chronik mit dem Helgoländer Eintrag auf die weitere Reise

Bis zum 22. September in Gartz an der Oder zieht “366+1, Kirche klingt 2012″ nun durch die Nordkirche: Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg und Vorpommern. Die Bilder aus St. Nicolai Helgoland sind von Andreas Schoelzel.

14.7.2012 St. Hippolyt-Kirche Blexen

Das 196. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet in der St. Hippolyt-Kirche in Nordenham-Blexen statt

Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD (r) übergibt die Chronik der Aktion an die Kinderkantorei Blexen und…

Kreiskantor Johannes Kirchberg (m)

An der Orgel eröffnet Kreiskantor Johannes Kirchberg das Sommerkonzert mit der Toccata d-moll (mit Interludien zum Leit-Lied der Woche “Gott gab uns Atem”) von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) und Johannes Kirchberg

Das Leit-Lied der Woche “Gott gab uns Atem” erklingt zunächst als Vokalimprovisation der Kinderkantorei

Aus der Messe in F-Dur von Josef Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) erklingen in einer Bearbeitung von Johannes Kirchberg das Sanctus und das Agnus Dei

“Singt das Lied der Freude” (EG 306) …

“Laudate Dominum” in einer Fassung aus Taizé

Alke Braaf und Niklas Wooge (r) spielen Werke von Jean Philippe Rameau (1683 – 1764), Domenico Scarlatti(1685 – 1757) und Philipp Krieger (1649 – 1725) für zwei Blockflöten und Orgel (begleitet werden sie vom Kreiskantor)

“Who comes laughing” – die Kinderkantorei Blexen präsentiert englische Kanons

Zum Abschluss erklingt noch einmal das Leit-Lied der Woche “Gott gab uns Atem” (EG 432) …

und zieht aus

Auch die Konzertbesucher in Nordenham blättern interessiert in der Chronik…

die von allen Kindern unterschrieben wird. Damit verabschiedet sich die Konzertreihe aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg und geht auf die Reise nach Helgoland. Die Fotos aus St. Hippolyt sind von Andreas Schoelzel

 

11.7.2012 St. Lamberti Oldenburg

Das 193. Konzert des EKD-Projektes “366+1, Kirche klingt 2012″ erschallt in der St. Lamberti-Kirche in Oldenburg. Unter der Leitung von Landesposaunenwart Christian Strohmann spielen der Auswahlchor der Posaunenwerkes und ein Projektchor aus Mitgliedern der Posaunenchöre der Oldenburger Landeskirche.

Im Mittelpunkt steht dabei das Leit-Lied der Woche “Gott gab uns Atem, damit wir leben” (EG 432).

Zu hören sind zudem Werke von Klassikern wie Johann Sebastian Bach (1685-1750) und Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) bis hin zu …

… zeitgenössischer Blechbläsermusik des ungarischen Komponisten Frigyes Hidas (1928-2007) sowie von Reinhard Gramm (*1961), Michael Schütz (*1963), Prof. Thomas Albus (*1964) und Traugott Fünfgeld (*1971).

Vom Konzert am Vortag brachte Landeskirchenmusikdirektor Johannes von Hoff (l.) die Chronik mit, um sie an Nicole Ochs-Schultz, die Landesobfrau des Posaunenwerkes Oldenburg, weiterzureichen.

Fotos: Harry Köster (Oldenburg)

8.7.2012 Stadtkirche Delmenhorst

Das 190. Konzert des EKD-Projektes “366+1, Kirche klingt 2012″ findet in der Delmenhorster Stadtkirche statt und ist damit in der oldenburgischen Landeskirche angekommen. In die Chronik tragen sich nach dem Konzert ein (v.l.n.r.): Oberkirchenrätin Annette-Christine Lenk, Kreiskantor Ralf Grössler sowie Kreispfarrer Dietrich Jaedicke.

Bei der abendlichen Soirée unter dem Motto “Musik, Märchen und Mehr” waren zu sehen und zu hören (v.l.n.r.): Ralf Grössler (Klavier), Sabine Jünemann (Märchenrezitation), Annette-Christine Lenk, Kreiskantor Gerd Hofstadt (Orgel), Dietrich Jaedicke und Dagmar Grössler (Vibraphon).

Fotos: Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg/Thomas Meyer

3.7.2012 Andreaskirche Bremen-Gröpelingen

Das 185. Konzert des EKD-Projektes “366+1, Kirche klingt 2012″ findet in der Andreaskirche in Bremen-Gröpelingen statt. Unter der Leitung von Kantorin Susanne von Strauch (Mitte) präsentieren die Gröpelinger Kantorei, der “Kleine Chor” und die Kantorei Alt-Aumund …

… das Leit-Lied der Woche “Wo Gott der Herr nicht bei uns hält” (EG 297) in Sätzen von Michael Praetorius (1571 – 1621), Melchior Franck (1580 – 1639) und Hans Leo Hassler (1564 – 1612). Außerdem erklingt der Choral “Wär Gott nicht mit uns diese Zeit” in Vertonungen von Johann Hermann Schein (1586 – 1630) und Heinrich Schütz (1585 – 1672).

Fotos: Michael Marx

2.7.2012 Melanchthon-Kirche Bremen

Das 184. Konzert im Rahmen der EKD-Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ findet in der Melanchthon-Kirche in Bremen-Osterholz statt

Johannes Grundhoff eröffnet den Konzertabend an der Orgel mit “Wo Gott, der Herr, nicht bei uns hält” von Johann Pachelbel (1653 – 1706)

Reinhard Mawick, Pressesprecher der EKD, hält ein Grußwort und …

überbringt die Chronik zur Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ an Pastorin Inge Kuschnerus und Pastor Bernd Kuschnerus. Johannes Grundhoff, der die musikalische Leitung des Abends hat und der Leitende Geistliche der Bremischen Evangelischen Kirche, Renke Brahms (v.r.n.l.) freuen sich über das gewichtige Buch

“Einsingen für Alle”. Unter Anleitung von Johannes Grundhoff singt die Gemeinde das Leit-Lied der Woche “Wo Gott, der Herr, nicht bei uns hält” (EG 297)

Der “Projektchor Kirche klingt 2012″ hat sich für diesen Konzertabend gegründet und präsentiert nun sechs Choral-Strophen zum Leit-Lied. Von Johann Walter (1469 – 1570) erklingt Strophe 1: “Wo Gott, der Herr, nicht bei uns hält”, später Strophe 6: ” Den Himmel hast Du und die Erd”

Von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) erklingen die Strophen 2, 4 und 5: “Was Menschenkraft und -witz anfängt”, “Gott Lob und Dank, der nicht zugab”, “Ach Her Gott, wie reich tröstest du”

Von Melchior Vulpius (1570 – 1615) ist Strophe 3: “Auf uns zornig ist ihr Sinn”

Die Melanchthon-Kirche im Bremer Stadtteil Osterholz wurde 1968 anstelle der im Krieg beschädigten Dankeskirche errichtet

Nach dem Choral die Messe. Johannes Grundhoff dirigiert die Missa Criolla von Ariel Ramirez (1921 – 2010) mit…

Luis Olivares Sandoval als Solotenor und Anselm Hauke am Kontrabass

Auch bei der Missa super “Sey mir gnädig” von Thomas Selle (1599 – 1663) wird der Projektchor unterstützt von Susanne Sasse und Gabriel Lonquich (Percussion)

Das begeisterte Publikum fordert und bekommt zwei Zugaben

Sebastian Grothey spielt Klavier und Orgel

Stumme Zeugen in den Fenstern der Kirche

und eine begeisterte Gemeinde

Die Fotos des Abends sind von Andreas Schoelzel

 

27.6.2012 St. Nicolai Altenbruch und St. Jacobi Lüdingworth

Das 179. Konzert des EKD-Projektes “366+1, Kirche klingt 2012″ ist eine Entdeckungstour für Schülerinnen und Schüler an zwei Orgeln, zuerst in der St. Nikolai-Kirche in Altenbruch und danach in der St. Jacobi-Kirche in Lüdingworth bei Cuxhaven.

Munter probiert der Nachwuchs die Orgelpfeifen aus, angeleitet von Annegret Schönbeck (hinten) von der Orgelakademie Stade.

Fasziniert lauschen alle den Orgelklängen, für den Eintrag in die Chronik …

… wurde zu vielen bunten Stiften gegriffen.

An der Orgel war Kantor Ingo Duwensee (l.) zu hören, Annegret Schönbeck (Mitte) begleitete die Schülergruppen und Kantor Michael Merkel (r.) brachte die Chronik im Koffer vom Konzert am Vortag aus Bad Rehburg mit.

Fotos: Christoph Schönbeck

26.6.2012 Friederikenkapelle Bad Rehburg

Das 178. Konzert des EKD-Projektes “366+1, Kirche klingt 2012″ findet in der Friederikenkapelle im niedersächsischen Bad Rehburg statt.

 Zu hören sind der norwegische Saxophonist Björn Löken und …

… an der Orgel der Bad Rehburger Organist Michael Merkel mit “Panis Angelicus” von César Franck (1822-1921), “Gammal fäbodpsalm” von Oskar Lindberg (1887-1955), mit norwegischen Volksliedern, Werken von Johann Sebastian Bach (1685-1750) sowie Interpretationen zum Leit-Lied der Woche “Ich bin getauft auf deinen Namen” (EG 200). 

Die Chronik aller Konzerte von “366+1, Kirche klingt 2012″ liegt für die Gemeinde gut sichtbar aus, … 

… die an einigen Stellen mit Gesang aktiv am Konzert beteiligt ist.

Die beiden Musiker des Abends: Michael Merkel (l.) und Björn Löken (r.), die einen klanglichen Bogen gespannt haben von Johann Sebastian Bach bis zu einem Tango von Issac Albeniz (1860-1909), dem “Oblivion” von Astor Piazzolla, “Petite Fleur” von Sidney Bechet (1897-1959), dem “Wild Cat Blues” von Fats Waller (1904-1943) und Clarence Williams (1893-1965) sowie abschließenden Improvisationen zu “Amazing Grace”.

Nach dem Konzert zieht die Chronik Richtung Norden weiter nach Lüdingworth und Altenbruch.

Fotos: Elvira Reinke