Ein farbenfroher und klangvoller Rückblick auf “366+1, Kirche klingt 2012″ ist jetzt auf youtube zu sehen und zu hören.
Außerdem ist ein Bildband zu “366+1, Kirche klingt 2012″ erschienen. Weitere Infos hier.
Die Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ ist vielstimmig durch das vergangene Jahr gegangen und nun zu Ende – die Kirchen klingen in reformatorischer Vielfalt weiter, die Kirchenmusik sowieso!
Über www.kulturkirchen.org wollen wir weiter gern davon wissen und daran teilhaben können, vor allem aber andere daran teilhaben lassen.
Herzlichen Dank für ein tolles volles Jahr im Rahmen des Themenjahres “Reformation und Musik” an alle Musici und Mitwirkenden vor, hinter und in den Kulissen sagen die 366er Aktivisten (v.l.n.r.): Ralf Klöden (Grafik), Katharina Motikat (Finanzen), Klaus-Martin Bresgott (Idee, Konzeption, Organisation), Angelika Beer (Öffentlichkeitsarbeit) und Andreas Schoelzel (Fotos).
Über die Kalenderfunktion oben rechts oder hier http://ekd-366plus1.de/KIRCHE-KLINGT-2012/2012/12/ kommen Sie (auf dieser Website) locker ins vergangene Jahr und können sich weiterhin die Bilder von 190 Konzerten ansehen. Oder Sie starten am 1. Januar in Augsburg: http://ekd-366plus1.de/KIRCHE-KLINGT-2012/2012/01/01/
Das sei nicht verschwiegen: dieses Bild entstand in der Berliner Elisabethkirche
Das 366. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet als Festgottesdienst in der St. Johanniskirche Zittau statt
Die Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD geht damit am Silvesterabend in der 1837 geweihten und jetzt frisch sanierten Schinkel-Kirche zuende. Die längste Konzertreihe des Jahres hat im Rahmen des Themenjahres “Reformation und Musik” der Lutherdekade seit dem 1. Januar täglich mit einem Konzert die Kirchen gefüllt. Musici aus allen Landeskirchen und Bundesländern bewiesen täglich die Vielfältigkeit ihres Könnens
Den festlichen Abschluss gestalten das erweiterte Collegium musicum Zittau und ein Solistenquartett unter der Leitung von Katrin Bethke
Klaus-Martin Bresgott (r, Initiator der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ vom Kulturbüro der EKD) übergibt die Chronik an Pfarrer Christoph Stempel (m) und Kantorin Katrin Bethke
Dr. Wolfram Hoppe unterstützt das Collegium musicum Zittau an der Orgel
Zum Auftakt erklingt die Sinfonia Nr. 1 für drei Trompeten, Pauken, Streicher und Basso continuo von Johann Christian Hertel (1697 – 1754)
Das Solistenquartett – Maria Meckel (Sopran), Katrin Valk (Alt), Christian Hacker (Tenor) und Raphael Hering (Bass) (v.l.n.r.) – leuchtet mit dem Choral “Lobt Gott den Herrn der Herrlichkeit” von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Die Lesung am Altjahresabend stammt aus dem Römerbrief: “Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes”
Das “Gloria” erklingt in der deutschen Fassung aus dem “Messias” von Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
Das “Halleluja” erklingt in der Fassung für vier Solostimmen aus op. 70 von Neithard Bethke (*1942)
Pfarrer Christoph Stempel nimmt das Paulus-Wort als Ausgangspunkt für seine Predigt über Dietrich Bonhoeffers Gedicht “Von guten Mächten treu und still umgeben”
Im Anschluss erklingt die Choralkantate “Von guten Mächten treu und still umgeben” op. 7 (1965) für Soli, Streicher, Querflöte und konzertierende Orgel von Neithard Bethke. An der Querflöte: Letizia Turini
OKR Christoph Seele, Beauftragter der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens beim Freistaat Sachsen, überbringt ein Grußwort der Landeskirche
Mitglieder des Collegium musicum Zittau
Unter der 1887 erstellten Kopie des segnenden Christus von Bertel Thorvaldsen (1770 – 1844) spendet Pfarrer Christoph Stempel der Konzertgemeinde den Segen für das neue Jahr
Zum Abschluss des Festgottesdienstes erklingt die Sinfonia Nr. 3 für drei Trompeten, Pauken, Streicher und Basso continuo von Johann Christian Hertel
Tragen sich nach brilliantem Spiel in die Chronik ein: die Trompeter Josef Simeth, Tilman Peter und Marcus Kuhn
Die Fotos aus der St. Johanniskirche Zittau sind von Andreas Schoelzel
Das 365. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet als Musikalischer Festschluss im Kirchensaal der Brüdergemeine Herrnhut statt. Die Brüdergemeine hat ihren Ursprung in der böhmischen Reformation und speist ihre Theologie aus dem Protestantismus und dem Pietismus des Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700 – 1760). Die Herrnhuter “Losungen”, tägliche Andachtsverse aus der Bibel, werden hier in der Gemeinde seit 1731 gezogen und heute weltweit in 55 Sprachen verbreitet und gelesen
Klaus-Martin Bresgott (2.v.l., Initiator der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″) und Angelika Beer (r) vom Kulturbüro der EKD überbringen die Chronik an den Liturgen Olaf Nippe (l) und Kantor Peter Kubath (2.v.r.)
“Groß Friede wird auf Erden sein” - in dem musikalischen Festschluss nach “Nine Lessons and Carols” erklingen Werke von Michael Praetorius (1571 – 1621), Leonhart Schröter (1532 – 1601), Johann Abraham Peter Schulz (1747 – 1800) und anderen
Peter Kubath leitet den Kirchenchor der Brüdergemeine
“Freut euch, ihr lieben Christen” – der Kirchenchor singt im Wechsel und mit Unterstützung der Orgel das Lied von Leonhart Schröder
Von der Empore erklingt die Kantorei mit weihnachtlich leuchtendem Chorklang
Dorothea Burckhardt leitet den Herrnhuter Bläserchor, der sowohl die Choräle begleitet als auch mit eigenen Interpretationen aufwartet – hier mit einem Larghetto von Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
Die Gemeinde ist vielfältig in den musikalischen Festschluss eingebunden und singt im Wechsel mit der Kantorei und dem Bläserchor Lieder der weihnachtlichen Tradition: “Wisst ihr noch, wie es geschehen? Immer werden wir’s erzählen…”
Kantor Peter Kubath führt den Chor mit Energie und rhythmischer Genauigkeit
Donata Burckhardt singt in innigen strahlenden Bögen “Maria sitzt am Rosenhag” op. 76 von Max Reger (1873 – 1916)
Liturg Olaf Nippe liest die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium und die Prophetien des Jesaja
Organist Martin Hesse spielt das “Puer natus in Bethlehem” von Dietrich Buxtehude (1637 – 1707) und ein Magnificat von Samuel Scheidt (1587 – 1654)
Der Herrnhuter Bläserchor mit dem “Tollite hostias” von Camille Saint-Saëns (1835 – 1921)
Die Gemeinde singt: “Brich an, du schönes Morgenlicht! Das ist der alte Morgen nicht, der täglich wiederkehret… Der Himmel ist jetzt nicht mehr weit, es naht die selge Gotteszeit der Freiheit und der Liebe” von Max von Schenkendorf (1783 – 1817)
Am Ende erklingt das Leit-Lied des Tages “Quem Pastores laudavere”, das der Chor…
die Gemeinde…
und die Bläser im Wechsel singen und spielen
“O du fröhliche, o du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit”, ein sizilianisches Weihnachtslied mit einem Text von Johannes Daniel Falk (1768 – 1826)
Die vorletzte Seite der Chronik wird nach dem musikalischen Festschluss in Herrnhut gestaltet…
und die lange Reise durch die deutsche Kirchenlandschaft bestaunt
Die Fotos vom musikalischen Festschluss unter dem einzigen Herrnhuter Stern mit 110 Zacken, eine Sonderanfertigung für den Kirchensaal in der Herrnhuter Brüdergemeine, sind von Andreas Schoelzel. Den fertigen Herrnhuter Chronikeintrag präsentieren Liturg Olaf Nippe, Kantor Peter Kubath sowie Klaus-Martin Bresgott und Angelika Beer vom Kulturbüro des Rates der EKD (v.l.n.r.)
Das 364. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet in der Maria-und-Martha-Kirche Bautzen statt. KMD Matthias Pfund spielt an der Eule-Orgel ein weihnachtliches Orgelkonzert zum Leit-Lied der Woche “Tochter Zion, freue dich”
Klaus-Martin Bresgott (m, Initiator der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ vom Kulturbüro des Rates der EKD) erläutert die Konzertreihe und übergibt die Chronik an Pfarrerin Claudia Scharschmidt (l) und Richard Ciesielski
Kirchenmusikdirektor Matthias Pfund hat das Konzert mit vier Triptychen gestaltet. Händels Lehrer Friedrich Wilhelm Zachow (1663 – 1712), Georg Friedrich Händel (1685 – 1759), Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) und Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) steuern jeweils den ersten und dritten Satz eines Triptychons bei
Als Mittelteil der Triptychen hört die Konzertgemeinde jeweils Bearbeitungen zum Leit-Lied der Woche “Tochter Zion, freue dich”. Zu Beginn erklingt die Fuge von Helmut Walcha (1907 – 1991), am Ende das Choralvorspiel von Paul Eberhard Kreisel (1931 – 2011)
Darüber hinaus setzt Matthias Pfund Zäsuren mit eigenen Improvisationen über das Leit-Lied und einen “Marcia alla Mendelssohn”
Filigran und verspielt: die Fuge G-Dur von Friedrich Wilhelm Zachow
Majestätisch und erhaben: Präludium und Fuge c-moll von Johann Sebastian Bach
Matthias Pfund steht eine vielfältig registrierbare Eule-Orgel zur Verfügung. Die traditionsreiche Bautzener Orgelbaufirma Eule baute die zweimanualige Orgel mit der Werknummer 526 im Jahr 1985
Die heutige Maria-und-Martha-Kirche wurde zwischen 1888 und 1891 im frühgotischen Stil vom Dresdner Architekten Christian Schramm mit einer gasbefeuerten Warmluftheizung erbaut
Die Melodie von “Tochter Zion, freue dich” entstammt Händels Oratorium “Judas Maccabäus” von 1747. Kirchenlied wurde es erst im 19. Jahrhundert durch den Theologen Friedrich Heinrich Ranke (1798 – 1876), der 1826 den Text auf den eigentlichen Marsch dichtete
Facettenreich und mit großer dynamischer Bandbreite spielt KMD Matthias Pfund den Festhymnus “Tochter Zion, freue dich” von Max Gulbins (1862 – 1932)
Die Fotos aus der Maria-und-Martha-Kirche Bautzen sind von Andreas Schoelzel
Das 363. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet in der Bergkirche Oybin statt. An der Brüstung der Empore finden sich Darstellungen der Bergpredigt. Oybin in der Oberlausitz liegt im Dreiländereck Deutschland – Tschechien – Polen
Heinz Eggert, Staatsminister a.D. und in den 1980er Jahren Pfarrer in dieser Kirche, begrüßt die Konzertbesucher und führt mit Worten aus seiner Weihnachtspredigt von 1988 in das Konzert mit dem Liedermacher Stephan Krawczyk ein
Klaus-Martin Bresgott (2.v.l., Initiator der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ vom Kulturbüro der EKD) übergibt die Chronik an Pfarrerin Annette Kalettka, Stephan Krawczyk und Heinz Eggert (v.r.n.l.)
Mit seinem Lied “Heute” eröffnet Stephan Krawczyk das Konzert: “Heute stehn die Türen offen, Heute ist ein schönes Licht…”
Stephan Krawczyk hat sich für sein aktuelles Programm mit dem Reformator Martin Luther auseinandergesetzt. In dem Lied “Ich, Martin Luther” heißt es: “So wie ich bin, kann ich das Unrecht schwer ertragen, hab gewartet auf den richtigen Moment…”
Krawczyk zitiert aus Luthers Tischreden…
zur Erheiterung und Irritation der Anwesenden
Die Oybiner Bergkirche ist in den Fels über dem Kurort gebaut, die Kirchenbänke stehen über dem ansteigenden Berghang wie in einem Theatersaal
Auf der Kindergitarre spielt Stephan Krawczyk das Lied von dem Hund, der in das Huhn verliebt ist. Dabei singen die Konzertbesucher den Refrain mit: “Denn sie versteht nicht seine Sprache…”
Aus seiner aktuellen CD “erdverbunden, luftvermählt” spielt Krawczyk das Lied “Wieder stehen”: “Hoffnung kommt nicht vor der Trauer, Rettung kommt von Ohnmacht nicht. Leben ist von kurzer Dauer, keine Zeit mehr für Verzicht.”
Liebstes Begleitinstrument neben der Gitarre ist das Bandoneon. Stephan Krawzcyk spielt darauf Bertolt Brechts (1898 – 1956) Lied vom Speichellecker
“Ich liebe es zu leben, das muss man mir verzeihen. Und wer das nicht verzeihen kann, der kommt bei mir nicht rein.” (Aus dem Lied “Geben”)
Pfarrerin Annette Kalettka bedankt sich bei Stephan Krawczyk für den Konzertabend und beschreibt humorvoll die unterschiedlichen Blicke auf Luthers Welt- und Frauenbild. Sie schließt mit Luthers Abendsegen
Zum Abschluss singt Stephan Krawczyk ein Plädoyer auf die Zweisamkeit: “Ich lache so gern zu zweit, zu zweit. Und ich hab schon überlegt, ob ichs mir abgewöhnen soll, doch jetzt bist du da, da muss ich mir das doch nicht abgewöhnen, du da, da gewöhn ich mir das doch nicht ab.” (aus: “Du da”)
Mit der Kindergitarre spielt er sein Lied über Kinder: “Auf frischer Tat”
Die Predella des Barockaltars der 1734 errichteten Bergkirche Oybin zeigt eine Darstellung des Heiligen Abendmahls. Die Fotos des Konzerts sind von Andreas Schoelzel
Das 358. Konzert de Projektes “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet in der Dresdner Frauenkirche statt. Der Chor der Frauenkirche hat zum Adventsliedersingen eingeladen.
Unter der Leitung von Frauenkirchenkantor Matthias Grünert singt der Chor Motetten und Liedsätze zur Advents- und Weihnachtszeit …
… in der von 1994 bis 2005 im spätbarocken Stil wiederaufgebauten Kirche.
Unmittelbar vor dem Konzert erlebten viele Besucher draußen vor der Kirche die Weihnachtliche Vesper, die seit 1993 von Tausenden jeweils einen Tag vor Weihnachten gefeiert wird.
In der Kirche erklingt u.a. das Adventslied “Tochter Zion” (EG 13) von Friedrich Heinrich Ranke (1798 – 1876) als Leit-Lied dieser Woche.
In der Unterkirche der Frauenkirche wird die Chronik weitergegeben: vom Konzert am Vortag in Leisnig an Frauenkirchenkantor Matthias Grünert (l.), …
… der freudig durch die Chronik blättert und …
… sie dann in die Hände von Eckhard Pätzold legt, dem Kantor der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Königstein-Papstdorf, der das Konzert Nr. 359 am Heiligen Abend in der Dorfkirche Struppen leiten wird.
Die Fotos aus und von der Frauenkirche sind von Dr. Hans-Christian Hoch.
Das 356. Konzert des EKD-Projektes “366+1, Kirche klingt 2012″ findet in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Hohnstädt in Grimma statt. Mitglieder der Kurrende der Grimmaer Frauenkirche singen u. a. “Vom Himmel hoch, da komm ich her” (EG 24), begleitet von Kantor Tobias Nicolaus an der Orgel.
Foto: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Grimma
Konzentration vor dem Auftritt: das 355. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD findet in der Leipziger Thomaskirche statt. Der Thomanerchor singt sein traditionsreiches Weihnachtsliederprogramm
Bis auf den letzten Platz gefüllt ist die Leipziger Thomaskirche
Thomaskantor Prof. Georg Christoph Biller dirigiert zu Beginn des Konzertabends “Wie soll ich dich empfangen” von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), Melodie: Hans Leo Haßler (1564 – 1612)
Man sieht es ihnen nicht wirklich an: die “Thomaner” feiern im zu Ende gehenden Jahr ihren 800. Geburtstag. Diesen Abend gestalten sie mit Werken von Thomaskantoren, so “Wohlauf mit hellem Ton” von Kurt Thomas (1904 – 1973, Thomaskantor 1957 – 1960)
“Es kommt ein Schiff, geladen” ist ein adventlicher Choral und gehört zu den ältesten geistlichen Liedern in deutscher Sprache. Es ist das Leit-Lied der Woche. Hier wird es gesungen in einem Satz von Thomaskantor Georg Christoph Biller (*1955)
Mit äußerster Präzision dirigiert Georg Christoph Biller seit 1992 den Chor
“Schaut hin, dort liegt im finsteren Stall” (BWV 248/17), nach einer Melodie von Martin Luther für vierstimmigen Chor und Continuo komponiert von Johann Sebastian Bach (Thomaskantor 1723 – 1750)
“Durchdringe die Sphären in jauchzenden Chören” von August Eberhard Müller (1767 – 1817, Thomaskantor 1800 – 1810) aus der Weihnachtskantate “Siehe, ich verkündige euch”, bearbeitet für vierstimmigen Chor und Instrumente von Georg Christoph Biller
Dóra Ombódi spielt die Flöte, Konstanze Beyer die Violine
Sascha Werchau (Violoncello) und Claus-Peter Nebelung (Violone)
Almuth Reuther begleitet den Chor an der Continuo-Orgel
“Nun bist du, Heiland, wirklich da” für vierstimmigen Chor komponiert von Ernst Friedrich Richter (1808 – 1879, Thomaskantor 1868 – 1879)
Thomasorganist Ullrich Böhme spielt Werke von Carl Piutti (1846 – 1902, Thomasorganist 1880 – 1902), Johann Kuhnau (1660 – 1722, Thomasorganit 1684 – 1701) sowie fünf weihnachtliche Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach
“O, du fröhliche” singen Chor und Gemeinde in einem Satz des heutigen Thomaskantors
Mit “Stille Nacht, heilige Nacht” von Gustav Schreck (1849 – 1918, Thomaskantor 1893 – 1917), Melodie: Franz Xaver Gruber (1787 – 1863) in einem Satz von Georg Christoph Biller, wird die Konzertgemeinde in den Abend verabschiedet …
und bedankt sich mit stehenden Ovationen
Prof. Georg Christoph Biller (3.v.r.) und der Leipziger CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Feist (l) präsentieren gemeinsam mit Angelika Beer (r) vom Kulturbüro des Rates der EKD und einigen Ensemble-Mitgliedern nach dem Konzert den Chronik-Eintrag der Thomaner
Der Eintrag wird noch vervollständigt mit den Unterschriften von Sängern …
und Kantor
Die Fotos aus der Thomaskirche sind von Andreas Schoelzel