Unter dem Motto “Er ist erstanden…” findet das 108. Konzert im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD am 17. April in der Altstadtkirche Gelsenkirchen statt
Im Mittelpunkt stehen die frühen Kantaten zum Osterfest “Christ lag in Todesbanden” (BWV 4) und “Bleib bei uns, denn es will Abend werden” (BWV 6) von Johann Sebastian Bach
Das Leitlied der Woche “Christ ist erstanden” erklingt in Sätzen von John Rutter (*1945) und von David Willcocks (*1919) im Wechselgesang mit der Gemeinde
Kreiskantor Andreas Fröhling leitet die Zuhörer in vier Gruppen während einer Improvisation über die Choralmelodie
Kantor Jens-Martin Ludwig leitet die Gelsenkirchener Kantorei und die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh
Elvira Bill (l, Mezzosopran) und Cosima Henseler (Sopran) beim Duett “Den Tod niemand zwingen kunnt” aus der Kantate “Christ lag in Todesbanden”
Nils Giebelhausen mit der Tenor-Arie “Jesus Christus, Gottes Sohn, an unser Statt ist kommen” aus der Kantate “Christ lag in Todesbanden”
Jens Hamann mit dem Bass-Rezitativ “Es hat die Dunkelheit an vielen Orten überhand genommen” aus der Kantate “Bleib bei uns, denn es will Abend werden”
Kreiskantor Andreas Fröhling brilliert mit “Dominica Resurrectiones” (L’Orgue Mystique, op. 56/XVII) von Charles Tournemire (1870-1939)…
und mit “In Nomine Lucis” (1974) von Giacinto Scelsi (1905-1988)
Kreiskantor Wolfgang Meier-Barth (l) überbringt die Chronik der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD aus der Segenskirche Dortmund-Eving an Kreiskantor Andreas Fröhling (2.v.r.) und Kantor Jens-Martin Ludwig. Klaus-Martin Bresgott vom Kulturbüro des Rates der EKD (2.v.l.) stellt das bundesweite Projekt vor.
Die Musici des Abends gestalten die Gelsenkirchener Seiten der Chronik. Die Fotos des Konzertabends in der Heimatstadt von Schalke 04 sind von Andreas Schoelzel