Pascal von Wroblewsky & Band eröffnen mit ihrem Konzert auf dem Bielefelder Süsterplatz das Festival “Reformation und Musik – Jazz erst Recht”, eine Sonderveranstaltung im Rahmen der Aktion “366+1, Kirche klingt 2012″ der EKD
Mit starker Präsenz und viel Leidenschaft in der Stimme gelingt es der Berliner Jazz-Sangerin Pascal von Wroblewsky …
… das Publikum auf dem Platz vor der Süsterkirche nicht nur zum Innehalten sondern zum Dabeisein zu bewegen
Gemeinsam mit ihrer Band steht sie auf der Open-Air-Bühne von Radio Bielefeld:
souverän und mit zehn Fingern an den Gitarren: Jürgen Heckel
12 Zylinder am Schlagzeug: Peter Michailow…
spielfreudig am fünfsaitigen Bass: Max Hughes…
mit Verve auf der Klaviatur der Gefühle – Pascal von Wroblwesky samtig und zerbrechlich mit “I´m not in love”…
exzentrisch und leidenschaftlich mit “Go your own way”, very cool bei “I shot the sheriff”
Außerdem holt sie immer neue Percussion-Instrumente auf die Bühne, …
die sie auf ihren Tourneen quer durch Länder und Kontinente gesammelt hat
Peter Michailow spielt Kälte und Regen an die Wand – hier bei “Lucky Man”
Da bläst es Pascal von Wroblewsky fast die sternfunkelnde Mütze vom Kopf
Mit “Move over” halten Pascal von Wroblewsky und Band…
auch bei strömendem Regen das Publikum warm und im Rhythmus
“Smoke on the water” – jemals besser gehört?? Und jemals passender als hier?
Die Lichter am Weihnachtsbaum waren erloschen, die Musik geht weiter und die Jazzfans bleiben
Die Band hat im Regen gespielt, aber nicht “Singing in the rain”
Dafür gab es noch zwei Zugaben aus Pascal von Wroblewskys “Seventies Songbook”. Die Fotos vom Bielefelder Süsterplatz sind von Andreas Schoelzel